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Variable Pitot-Triebwerkseinlässe für kommerzielle Überschallflugzeuge [electronic resource] : Konzeptstudie mittels eines Entwicklungsansatzes für sichere Produkte / von Stefan Kazula.

Por: Colaborador(es): Tipo de material: TextoTextoEditor: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer Vieweg, 2022Edición: 1st ed. 2022Descripción: XXX, 373 S. 154 Abb., 83 Abb. in Farbe. online resourceTipo de contenido:
  • texto
Tipo de medio:
  • computadora
Tipo de soporte:
  • recurso en línea
ISBN:
  • 9783658354565
Tema(s): Formatos físicos adicionales: Printed edition:: Sin títuloClasificación CDD:
  • 629.1 23
Recursos en línea:
Contenidos:
Einleitung -- Einlässe strahlgetriebener Flugzeuge -- Methodik der Konzeptstudie -- Durchführung der Konzeptstudie -- Zusammenfassung und Ausblick.
En: Springer Nature eBookResumen: In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, wie kommerzielle Überschallflugzeuge die Nachfrage nach einem schnellen, flexiblen und sicheren Transportmittel erfüllen könnten, wenn sie im Vergleich zu früheren Anwendungen eine höhere Nachhaltigkeit durch einen verringerten Kraftstoffverbrauch bieten würden. Dazu könnte eine Luftwiderstandsreduktion ihrer Triebwerke durch die Verwendung variabler Pitot-Einlässe beitragen. Diese finden in der gegenwärtigen reinen Unterschallluftfahrt keine Anwendung, da deren erhöhte Masse sowie die eingeschränkte Zuverlässigkeit und Sicherheit das vorhandene aerodynamische Einsparpotenzial überwiegen. Daher untersucht Stefan Kazula, ob variable Pitot-Einlässe für den Überschallbetrieb bis Mach 1,6 konstruktiv umsetzbar sind, die luftfahrtspezifischen Standards für Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen können und dabei eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ermöglichen. Hierfür wird der Stand der Technik zu variablen Pitot-Einlässen sowie zur Konstruktionsmethodik dargestellt. Zudem wird der zugrundeliegende Konstruktionsansatz zur Erarbeitung eines sicheren und zuverlässigen Konzepts sowie seine Umsetzung vorgestellt. Der Autor Stefan Kazula forschte von 2015 bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls Flug-Triebwerksdesign der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg an Entwicklungsmethodiken für sichere Produkte sowie an Komponenten zukünftiger Luftfahrtantriebe, insbesondere deren Einlässen. Darüber hinaus führte er Lehrveranstaltungen auf den Gebieten der Triebwerkstechnik, der Konstruktionslehre und des Projektmanagements durch. .
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Einleitung -- Einlässe strahlgetriebener Flugzeuge -- Methodik der Konzeptstudie -- Durchführung der Konzeptstudie -- Zusammenfassung und Ausblick.

Open Access

In diesem Open-Access-Buch wird gezeigt, wie kommerzielle Überschallflugzeuge die Nachfrage nach einem schnellen, flexiblen und sicheren Transportmittel erfüllen könnten, wenn sie im Vergleich zu früheren Anwendungen eine höhere Nachhaltigkeit durch einen verringerten Kraftstoffverbrauch bieten würden. Dazu könnte eine Luftwiderstandsreduktion ihrer Triebwerke durch die Verwendung variabler Pitot-Einlässe beitragen. Diese finden in der gegenwärtigen reinen Unterschallluftfahrt keine Anwendung, da deren erhöhte Masse sowie die eingeschränkte Zuverlässigkeit und Sicherheit das vorhandene aerodynamische Einsparpotenzial überwiegen. Daher untersucht Stefan Kazula, ob variable Pitot-Einlässe für den Überschallbetrieb bis Mach 1,6 konstruktiv umsetzbar sind, die luftfahrtspezifischen Standards für Sicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen können und dabei eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ermöglichen. Hierfür wird der Stand der Technik zu variablen Pitot-Einlässen sowie zur Konstruktionsmethodik dargestellt. Zudem wird der zugrundeliegende Konstruktionsansatz zur Erarbeitung eines sicheren und zuverlässigen Konzepts sowie seine Umsetzung vorgestellt. Der Autor Stefan Kazula forschte von 2015 bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls Flug-Triebwerksdesign der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg an Entwicklungsmethodiken für sichere Produkte sowie an Komponenten zukünftiger Luftfahrtantriebe, insbesondere deren Einlässen. Darüber hinaus führte er Lehrveranstaltungen auf den Gebieten der Triebwerkstechnik, der Konstruktionslehre und des Projektmanagements durch. .

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