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Doktor Faustus (ver-)stimmen [electronic resource] : Kompositionen zu Thomas Manns Roman / von Anna Maria Olivari.

Por: Colaborador(es): Tipo de material: TextoTextoEditor: Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint: J.B. Metzler, 2021Edición: 1st ed. 2021Descripción: XXIII, 417 S. 51 Abb. online resourceTipo de contenido:
  • texto
Tipo de medio:
  • computadora
Tipo de soporte:
  • recurso en línea
ISBN:
  • 9783662626351
Tema(s): Formatos físicos adicionales: Printed edition:: Sin títuloClasificación CDD:
  • 780.9 23
Recursos en línea:
Contenidos:
Beispiel 1 Kapáginas4 Apocalipsis cum figuris -- 4.1 Apokalypsen in Doktor Faustus -- 4.2 Vom Roman zur Musik -- 4.2.1 Inverse Warnapokalypsen: Konrad Boehmers Apocalipsis cum figuris -- Beispiel 2 Kapáginas7 Zeitblom und die Viola d'amore -- 7.1 Die (unzuverlässige) Erzählinstanz von Doktor Faustus -- 7.2 Vom Roman zur Musik -- 7.2.2 Simulierte Gleichzeitigkeit, Archivkunst und Autorinszenierung: Lars Petter Hagens To Zeitblom.
En: Springer Nature eBookResumen: In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstanden sind und bisher wenig bis gar nicht rezipiert wurden. Thomas Manns Doktor Faustus ist in vielerlei Hinsicht ein breit erforschtes Werk, jedoch nicht in Bezug auf seine Vertonungen. Der Vergleich zwischen Roman und Komposition ist im Forschungsparadigma der Intermedialität angesiedelt und ermöglicht die Rekonstruktion der kompositorischen Rezeptionsgeschichte von Doktor Faustus. Die Rückkopplungseffekte zwischen Text und Musik lassen Thomas Manns Roman neu lesen. Die Autorin, Dr. Anna Maria Olivari ist Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für neuere und neueste deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Gender und Diversität der Technischen Universität Dortmund. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Musikliteraturforschung sowie in der Intersektionalitäts- und Diversitätsforschung. .
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Beispiel 1 Kapáginas4 Apocalipsis cum figuris -- 4.1 Apokalypsen in Doktor Faustus -- 4.2 Vom Roman zur Musik -- 4.2.1 Inverse Warnapokalypsen: Konrad Boehmers Apocalipsis cum figuris -- Beispiel 2 Kapáginas7 Zeitblom und die Viola d'amore -- 7.1 Die (unzuverlässige) Erzählinstanz von Doktor Faustus -- 7.2 Vom Roman zur Musik -- 7.2.2 Simulierte Gleichzeitigkeit, Archivkunst und Autorinszenierung: Lars Petter Hagens To Zeitblom.

Open Access

In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstanden sind und bisher wenig bis gar nicht rezipiert wurden. Thomas Manns Doktor Faustus ist in vielerlei Hinsicht ein breit erforschtes Werk, jedoch nicht in Bezug auf seine Vertonungen. Der Vergleich zwischen Roman und Komposition ist im Forschungsparadigma der Intermedialität angesiedelt und ermöglicht die Rekonstruktion der kompositorischen Rezeptionsgeschichte von Doktor Faustus. Die Rückkopplungseffekte zwischen Text und Musik lassen Thomas Manns Roman neu lesen. Die Autorin, Dr. Anna Maria Olivari ist Akademische Rätin auf Zeit am Lehrstuhl für neuere und neueste deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt Gender und Diversität der Technischen Universität Dortmund. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Musikliteraturforschung sowie in der Intersektionalitäts- und Diversitätsforschung. .

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