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Der Glaube an Big Data [electronic resource] : Eine Analyse gesellschaftlicher Überzeugungen von Erkenntnis- und Nutzengewinnen aus digitalen Daten / von Marco Lünich.

Por: Colaborador(es): Tipo de material: TextoTextoEditor: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer VS, 2022Edición: 1st ed. 2022Descripción: XXIII, 319 S. 6 Abb. online resourceTipo de contenido:
  • texto
Tipo de medio:
  • computadora
Tipo de soporte:
  • recurso en línea
ISBN:
  • 9783658363680
Tema(s): Formatos físicos adicionales: Printed edition:: Sin títuloClasificación CDD:
  • 303.483 23
Recursos en línea:
Contenidos:
Einleitung -- Der vermeintliche Siegeszug der Digitalisierung -- Digitale Daten und Big Data -- Big Data und Wissen -- Big Data und Wissen über Gesellschaft - die Quantifizierung des Sozialen -- Das Big-Data-Glaubenssystem (BDGS) -- Fragen nach der Ausprägung eines Glaubens an Big Data und dessen Einfluss auf Einstellungen zum Einsatz von KI-Anwendungen -- Methodik der Skalenkonstruktion für das Big-Data-Glaubenssystem und erste empirische Evidenzen -- Studie 1 - Durchführung der Skalenkonstruktion -- Studie 2 - Die Auswirkungen der Überzeugungen des Glaubens an Big Data - Erkenntnisse aus vier empirischen Erhebungen -- Fazit 26316710987 857358421451.
En: Springer Nature eBookResumen: In diesem Open-Access-Buch geht Marco Lünich der Annahme verbreiteter Glaubensüberzeugungen von der Qualität und Wirkmächtigkeit von Big Data nach und analysiert die miteinander in Bezug stehenden gesellschaftlichen Überzeugungen von Erkenntnis- und Nutzengewinnen aus Big Data. Das Aufkommen der digitalen Gesellschaft ist eng verbunden mit wirkmächtigen Narrativen wie etwa der Informations- und Wissensgesellschaft. In diesem Zusammenhang wird auch die Möglichkeit der weitreichenden Sammlung und Auswertung von großen digitalen Datenbeständen betont, den sogenannten Big Data. Hervorgehoben wird dabei die besondere Bedeutung von Big Data für die gesellschaftliche Erkenntnis- und Wissensproduktion und den hieraus gezogenen Nutzen. Daher wurde in der Literatur vielfach vermutet, dass sich die Überzeugung von den vermeintlichen Konsequenzen einer Quantifizierung der Welt und vor allem des Sozialen auch in den Köpfen der Menschen verfängt und hierdurch einstellungs- und handlungsrelevant wird. Dieser vermutete Zusammenhang wird im vorliegenden Buch in unterschiedlichen Forschungszusammenhängen des Einsatzes von Technologien Künstlicher Intelligenz empirisch geprüft. Der Autor Marco Lünich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören öffentliche Überzeugungen, Wahrnehmungen und Bewertungen der digitalen Gesellschaft sowie digitale Mediennutzung. .
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Einleitung -- Der vermeintliche Siegeszug der Digitalisierung -- Digitale Daten und Big Data -- Big Data und Wissen -- Big Data und Wissen über Gesellschaft - die Quantifizierung des Sozialen -- Das Big-Data-Glaubenssystem (BDGS) -- Fragen nach der Ausprägung eines Glaubens an Big Data und dessen Einfluss auf Einstellungen zum Einsatz von KI-Anwendungen -- Methodik der Skalenkonstruktion für das Big-Data-Glaubenssystem und erste empirische Evidenzen -- Studie 1 - Durchführung der Skalenkonstruktion -- Studie 2 - Die Auswirkungen der Überzeugungen des Glaubens an Big Data - Erkenntnisse aus vier empirischen Erhebungen -- Fazit 26316710987 857358421451.

Open Access

In diesem Open-Access-Buch geht Marco Lünich der Annahme verbreiteter Glaubensüberzeugungen von der Qualität und Wirkmächtigkeit von Big Data nach und analysiert die miteinander in Bezug stehenden gesellschaftlichen Überzeugungen von Erkenntnis- und Nutzengewinnen aus Big Data. Das Aufkommen der digitalen Gesellschaft ist eng verbunden mit wirkmächtigen Narrativen wie etwa der Informations- und Wissensgesellschaft. In diesem Zusammenhang wird auch die Möglichkeit der weitreichenden Sammlung und Auswertung von großen digitalen Datenbeständen betont, den sogenannten Big Data. Hervorgehoben wird dabei die besondere Bedeutung von Big Data für die gesellschaftliche Erkenntnis- und Wissensproduktion und den hieraus gezogenen Nutzen. Daher wurde in der Literatur vielfach vermutet, dass sich die Überzeugung von den vermeintlichen Konsequenzen einer Quantifizierung der Welt und vor allem des Sozialen auch in den Köpfen der Menschen verfängt und hierdurch einstellungs- und handlungsrelevant wird. Dieser vermutete Zusammenhang wird im vorliegenden Buch in unterschiedlichen Forschungszusammenhängen des Einsatzes von Technologien Künstlicher Intelligenz empirisch geprüft. Der Autor Marco Lünich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören öffentliche Überzeugungen, Wahrnehmungen und Bewertungen der digitalen Gesellschaft sowie digitale Mediennutzung. .

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