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Abschlusspolitische Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen nach IFRS 5 [electronic resource] : Existenz und Prävention / von Kai Czupalla.

Por: Colaborador(es): Tipo de material: TextoTextoSeries Auditing and Accounting StudiesEditor: Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden : Imprint: Springer Gabler, 2021Edición: 1st ed. 2021Descripción: XXX, 454 S. 3 Abb. online resourceTipo de contenido:
  • texto
Tipo de medio:
  • computadora
Tipo de soporte:
  • recurso en línea
ISBN:
  • 9783658344368
Tema(s): Formatos físicos adicionales: Printed edition:: Sin títuloClasificación CDD:
  • 657 23
Recursos en línea:
Contenidos:
E inleitung -- Stand der empirischen Forschung -- Theoretischer Bezugsrahmen -- Normative Grundlagen -- Hypothesen zur Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen.-Hypothesen zur Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen durch interne Corporate­Governance­Mechanisme -- Hypothesen zur Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen durch Abschlussprüfungen -- Vorbereitung der Tests -- für die Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen -- Tests für die Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen -- Schlussbetrachtung der empirischen Untersuchung. .
En: Springer Nature eBookResumen: In diesem Open-Access-Buch wird untersucht, ob abschlusspolitische Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen unter IFRS 5 existieren und ob sie verhindert werden können. Anhand von 325 Beobachtungen von CDAX-Technologieunternehmen aus den Jahren 2008 bis 2013 können abschlusspolitische Ergebnisspaltungen weder zum Erhöhen der Ergebnisse aus den fortgeführten Geschäftsbereichen noch zum Erreichen von Referenzwerten, zwecks Cookie Jars oder Big Baths belegt werden. Lediglich bei ineffizienten Unternehmensgrößen werden abschlusspolitische Ergebnisspaltungen festgestellt, die sich gegenüber diversen Modellmodifikationen als robust herausstellen. Die Prävention dieser abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen kann nur bei hohen Verschuldungsgraden belegt werden. Dagegen können geeignete Aufsichtsräte, Großaktionäre, niedrige Prüfungshonorare abseits von externen Prüferrotationen und große Abschlussprüfer abschlusspolitische Ergebnisspaltungen bei ineffizienten Unternehmensgrößen nicht verhindern. Geeignete Vorstandsvergütungen, Nichtprüfungshonorare und Branchenspezialisierungen der Abschlussprüfer schwächen abschlusspolitische Ergebnisspaltungen bei ineffizienten Unternehmensgrößen zumindest ab. Der Autor Dr. Kai Czupalla promovierte am Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung der Universität Ulm.
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E inleitung -- Stand der empirischen Forschung -- Theoretischer Bezugsrahmen -- Normative Grundlagen -- Hypothesen zur Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen.-Hypothesen zur Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen durch interne Corporate­Governance­Mechanisme -- Hypothesen zur Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen durch Abschlussprüfungen -- Vorbereitung der Tests -- für die Existenz von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen -- Tests für die Prävention von abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen -- Schlussbetrachtung der empirischen Untersuchung. .

Open Access

In diesem Open-Access-Buch wird untersucht, ob abschlusspolitische Ergebnisspaltungen mit aufgegebenen Geschäftsbereichen unter IFRS 5 existieren und ob sie verhindert werden können. Anhand von 325 Beobachtungen von CDAX-Technologieunternehmen aus den Jahren 2008 bis 2013 können abschlusspolitische Ergebnisspaltungen weder zum Erhöhen der Ergebnisse aus den fortgeführten Geschäftsbereichen noch zum Erreichen von Referenzwerten, zwecks Cookie Jars oder Big Baths belegt werden. Lediglich bei ineffizienten Unternehmensgrößen werden abschlusspolitische Ergebnisspaltungen festgestellt, die sich gegenüber diversen Modellmodifikationen als robust herausstellen. Die Prävention dieser abschlusspolitischen Ergebnisspaltungen kann nur bei hohen Verschuldungsgraden belegt werden. Dagegen können geeignete Aufsichtsräte, Großaktionäre, niedrige Prüfungshonorare abseits von externen Prüferrotationen und große Abschlussprüfer abschlusspolitische Ergebnisspaltungen bei ineffizienten Unternehmensgrößen nicht verhindern. Geeignete Vorstandsvergütungen, Nichtprüfungshonorare und Branchenspezialisierungen der Abschlussprüfer schwächen abschlusspolitische Ergebnisspaltungen bei ineffizienten Unternehmensgrößen zumindest ab. Der Autor Dr. Kai Czupalla promovierte am Institut für Rechnungswesen und Wirtschaftsprüfung der Universität Ulm.

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